Freiwillige Feuerwehr Tresdorf
1907 - 2007
die ersten 100 Jahre im Zeitraffer
Foto: Haus "Machnig" - einst erste Heimstätte für das Löschgerät
In Ermangelung einer schriftlichen Aufzeichnung wurde im Jahre 1931/1932 nach Erinnerungen von Zeitzeugen mit der Erstellung einer Chronik wie folgt begonnen:
„Es war im Frühjahr 1907, als sich drei einsichtsvolle Männer und zwar Josef Steiner, Gottfried Unterkofler, Ferdinand Rieder zusammenfanden, welche es für notwendig erachteten, dass auch die Ortschaft Treßdorf zum Schutze gegen Feuersgefahr an die Gründung einer selbständigen Wehr schreiten sollte.
Mit ihren Anregungen und ihrer tatkräftigen Mithilfe ist es auch gelungen, in Treßdorf bereits am 25.09.1907 laut Statut die "selbständige Wehr von Treßdorf" ins Leben zu rufen. Große Opferwilligkeit und Zuversicht war vorhanden um die neu zu gründende Wehr zu unterstützten, welche dazu berufen ist, als erste Hilfe die Gebäude und Menschen der Ortschaft vor Feuersgefahr, soweit es in ihren Kräften steht, zu schützen. Dies beweisen die Spenden sämtlicher Besitzer der Ortschaft mit insgesamt 1.176,29 Kronen an Gründungsbarmittel.
Die Anschaffung der notwendigen Geräte kostete 1.842,37 Kronen. Mithin verblieben 666,08 Kronen Schulden, welche bis zum Jahre 1911 getilgt wurden. Die Löschgeräte wurden dankenswerter Weise von Josef Thaler, vlg. Machnig, in seinem Hause untergebracht.
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Vom Tage der Gründung 1907 bis 1910 war Josef Steiner Hauptmann der jungen Wehr. Hervorzuheben sei noch, dass sich die Wehr Treßdorf unter seiner Führung im Jahre 1910 beim Brande des Wirtschaftsgebäudes des vlg. Weber in Rangersdorf beteiligte und Vorzügliches geleistet hat.“ Zum ersten Brandeinsatz im eigenen Dorf kam es 1927:
„Im Oktober dieses Jahres brach plötzlich in der Nacht bei vlg. Messner ein Brand aus. Nur dem raschen Eingreifen der örtlichen Wehr war es zu verdanken, dass der Brand lokalisiert und die zunächst liegenden Gebäude gerettet werden konnten.
Eine besondere Anerkennung gebührte dem Hornisten Josef Suntinger, weil sich durch sein frühzeitiges und andauerndes Alarmblasen rasch eine Menge hilfsbereiter Menschen am Brandplatze einfand.“
Auf fortwährendes Drängen einiger Besitzer wurde mit dem Bau eines Spritzenhauses begonnen. Auch haben sich viele durch Arbeitsleistung oder Beistellung von Material daran beteiligt. Nach 24 Jahren bekam unsere Spritze ein eigenes Heim.
Am 11. Oktober 1931 feierte die Wehr das Fest der Spritzenhausweihe.“
Nach der Generalsanierung im Jahr 2008 haben wir die Gründer noch einmal "vor ihrem Spritzenhaus" aufgestellt. (Fotos: Werner Gradnig)
Eine besondere Erfindung von Josef Grader und Josef Kerschbaumer war 1931 die so genannte Löschkiste oder Löschmaschine, angefertigt von Franz Martischnig, welche das natürliche Gefälle in der Ortschaft und den dadurch entstehenden Eigendruck des Wassers ausnützte.
Durch dieses Gerät konnten in den folgenden Jahren beachtliche Erfolge erzielt werden, besonders beim Brand des Anwesens vlg. Rieger am 5. August 1932.
1933 wurden zwei Wasserbassins im Ort errichtet – diese speichern jeweils 40.000 Liter Löschwasser und sind fortwährend immens wichtig für den Feuerschutz. Gleichzeitig wurde eine Motorspritze, genannt der „kleine Florian“ angeschafft und noch im selben Jahr erfolgte die Segnung derselben.
Mit Beschluss des Wehrbeirates vom 8. September 1937 wurde nun zum Ankauf einer von der Wehr so mit Sehnsucht erwarteten Vereinsfahne geschritten und noch in diesem Jahr gesegnet - mit Gruppenfoto vor dem örtlichen Gasthaus.“
Eine Folge der Einberufung vieler Männer in den Kriegsdienst: „Am 25. März 1945 wurde laut Anordnung des Bezirksfeuerwehrführers die erste Ausbildung von Feuerwehrhelferinnen durchgeführt. Schon nach der ersten Übung sprach Wehrführer Kerschbaumer seine Anerkennung für die willige Teilnahme der Ortsfrauen aus. Im 2. Weltkrieg fielen vier Feuerwehrkameraden an der Front, einer verstarb in Gefangenschaft.
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Auf Anregungen des Wehrführers Thaler Josef (Machnig Seppl) wurde am 21. Juni 1947 beschlossen, eine zweite, 30 PS starke Kraftspritze zu kaufen, um, wenn das Wasser in den Bassins nicht ausreichen sollte, dasselbe von der Möll zu entnehmen. So erhielten wir sie endlich im August 1948. Bei der Weihe derselben mitsamt dem 40jährigen Gründungsfest am 10. Oktober erfolgte auch die Ehrung der drei Gründungsmitglieder Machnig, Maurer und Pitzend.“
Am 23. Februar 1949 wurde die erste Sirene am Schlauchturm des Gerätehauses montiert. Die rasche Alarmierung durch die Sirene trug fortan zu einer erhöhten Effizienz bei. Eine zweite Sirene wurde im Jahre 1959 am Transformator montiert.
Am 2. Oktober 1949 nahm erstmals eine Abordnung der Feuerwehr Tresdorf an Sportwettkämpfen in Winklern teil.
Am 6. Juli 1952 wurde der erste Gerätewagen (ein gummibereifter Anhänger um 14.500,-- Schilling) unserer Wehr im Rahmen eines Festes von Herrn Dechant Gollreiter eingeweiht.
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1958, im fünfzigsten Bestandsjahr unserer Feuerwehr, wurde das erste motorisierte Löschfahrzeug angeschafft: ein gebrauchter, mit Vorbaupumpe versehener Jeep aus amerikanischen Kriegsbeständen.
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Im September 1965 ereignete sich eine Hochwasserkatastrophe, von der auch das Mölltal betroffen war. Auch das Jahr 1966 ist als Katastrophenjahr in die Geschichte eingegangen. Nach tagelangen Regenfällen ab dem 15. August kam es am 17. und 18. August zu Hochwasser: Durch gewaltige Muren aus dem Klinitzgraben wurden Brücken, Uferschutzbauten und Wege zerstört. Die Häuser vlg. Lindner, Hirtler und Walker wurden verschlammt. Mächtige Steinmassen und ein Felsbrocken im Ausmaß von 16 m³, der oberhalb der Möll liegen blieb, zeugten von der zerstörerischen Naturgewalt. In der Möll bildete sich durch Geröll ein Rückstau, nach dessen Durchbruch sich der Lauf des Flusses änderte. Das Wohnhaus und die Bretterhalle der Familie Triebelnig wurden unterschwemmt und stürzten ein. Die Machnigsäge wurde weggespült. Glücklicherweise war aber kein Menschenleben in Tresdorf zu beklagen.
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Im Jahre 1974 kam es zu einer technischen Erneuerung. Die beiden Motorpumpen aus dem Jahre 1933 und 1948 waren veraltet und „der Ruf nach einer leistungsfähigen Tragkraftpumpe wurde laut". "Eine neue Pumpe soll die Schlagkraft unserer Wehr fördern“. Im Mai 1974 wurde unter Kommandant Franz Golger, vlg. Krassnig, die neue VW Automatic 75 geliefert, und im Juli 1975 erfolgte die Weihe durch Dechant Gollreiter. (Foto: Spritze "kleiner Florian" BJ. 1933, Rosenbauer RW 80, VW 75 Automatik, Ziegler 1200 Ultralight)
Anstelle des 1976 aus dem Verkehr gezogenen Jeeps wurde 1978 das neue Löschfahrzeug VW LT 35 mit Funk und Platz für eine Löschgruppe und deren Gerät angeschafft. Kaufsumme: 272.909 Schilling. Dadurch war ein Umbau des Gerätehauses notwendig, den zur Gänze Kdt. Johann Zwischenberger mit seinen Wehrkameraden ausführte. Anlässlich der Einweihung des neuen Einsatzfahrzeuges durch Feuerwehrkurat Ignaz Weyerer am Ulrichsonntag 1979 wurde erstmals ein Fest in der Mar-Tenne abgehalten.
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Am 27. November 1995 kommt es zu einem Brandeinsatz bei der neu errichteten Stofbauer-Almhütte. Die Zufahrt bei Neuschnee gestaltet sich sehr schwierig - der Holzblockbau wird leider ein Raub der Flammen.
Der rasche Einsatz der Feuerwehren in der Gemeinde Rangersdorf am 26. August 1992 beim Wirtschaftsgebäudebrand vlg. Lehrer verhindert eine Ausbreitung auf die umliegenden Gebäude
(Wohnhaus Lehrer, Steinbergers "Kärntnerhof" und andere Objekte im Nahbereich).
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Über eine Wehrbeiratssitzung im Jahre 1990 berichtet die Chronik: „Nach reger Diskussion und nach reiflicher Überlegung wurde schließlich einstimmig beschlossen, ein neues Gerätehaus in Tresdorf zu bauen." Ein diesbezüglicher Antrag an die Gemeinde Rangersdorf ist am 31. August 1990 durch Kommandant Johann Zwischenberger, Stofbauer, gestellt worden.“
Acht Jahre später ist in der Chronik zu lesen: „Viele Jahre der Verhandlungen und Planungen mussten verstreichen, doch am 23. September 1997 war es endlich soweit - Spatenstich für unser Tresdorfer Feuerwehr- und Mehrzweckhaus.
70 Jahre sind nach dem Bau des Spritzenhauses „auf der Lind´n“ vergangen bis nun unter Kommandant Alois Sepperer, vlg. Jössner, der Baubeginn für den Neubau des Feuerwehr- und Mehrzweckhauses erfolgen konnte. Unter der Leitung eines Arbeitsausschusses der Gemeinde (Gemeindevorstand Rudolf Hahn, Gemeinderat Josef Thaler aus Rangersdorf, Alois Gammerer von der FF-Tresdorf als Koordinator und Josef Zwischenberger als Baukaufmann) und gemeinsam mit Herrn DI Martin Messner vom Baudienst der Verwaltungsgemeinschaft war bald alles auf Schiene um ein Haus zu errichten, das dem Stand der Technik entspricht.
Bereits im Frühjahr 1998 stand der Rohbau. Franz Zlöbl als Bürgermeister und "Hausherr" unterstützte das Tresdorfer Vorhaben von Anfang an - ihm sagen wir hier ein aufrichtiges "Vergelt´s Gott".
Der Baufortschritt war gottlob unfallfrei und ging zügig voran. Es war eine "Regiebaustelle" und Alois Gammerer, als Kdt.-Stellvertreter, hatte die schwierige Aufgabe, die vielen freiwilligen Helfer so einzusetzen, dass der Zeitaufwand für die auf der Baustelle arbeitenden Firmen möglichst gering gehalten werden konnte (Erdbau FRESSER Roland aus Lainach, Baumeister SUNTINGER Johannes aus Tresdorf, Zimmerei RUPITSCH Josef, Tischlerei SUNTINGER&WALLNER aus Lainach, Metallbau LACKNER Max aus Lainach, Elektro-WALLENSTEINER Josef aus Obervellach, Installation STEINER aus Winklern).
Die zu verarbeitenden Materialien wurden preisgünstig direkt von der Baustoffindustrie bzw. Großhändlern bezogen.
Ohne den unzähligen Arbeitsschichten und der enormen Spendenbereitschaft der Bevölkerung und Vereine – zu nennen sei die Nachbarschaft Tresdorf, der Sportverein Tresdorf und der Kameradschaftsbund – wäre es jedoch unmöglich gewesen, das Projekt im Kostenrahmen zu halten, einzig ein „Quellenfund der besonderen Art“ drohte am Ende das Baubudget zu sprengen.
Die Arbeiten für die Außenanlagen nördlich des Hauses waren im Gange, als sich über Nacht plötzlich große Pfützen bildeten. Der anfänglichen Verwunderung über die Ursache ging man auf die Spur und man wurde alsbald fündig, nachdem sich ein merkwürdiger Geruch über die Baustelle gelegt hat – es war die Sickergrube vom Haus Tresdorf Nr. 54, welcher wohl der Bagger etwas zu Nahe gekommen war.
Mit vereinten Kräften und neuen Betonschachtringen war dem Problem ein Ende gesetzt und die Bauverantwortlichen konnten auf trockenem Boden die letzten Handgriffe tätigen, sodass einer feierlichen Einweihung am 25. Juli 1999 nichts mehr im Wege stand.
Bei einer Bausumme von 4,020.000,-- Schilling hat die Kameradschaft der Feuerwehr mit Spenden und Arbeitsleistungen 1/3 dieser Kosten, das sind in Schilling 1,340.000,-- selbst erbringen können, das ist einzigartig in Kärnten. Das Baubudget konnte exakt eingehalten werden.
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Am 28. November 1998 brennt das alte Mörtl-Haus in Tresdorf bis auf die Grundmauern nieder. Durch das rasche Eingreifen der Löschmannschaften bleibt das angrenzende Wirtschaftsgebäude unbeschadet.
(Foto: Arnold Suntinger)
Hier die Fahrzeugflotte im Zeitraffer: der JEEP aus 1958, der VW-LT35 aus 1978. Ende November 2000 erfolgte die Anschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges (Mercedes Sprinter mit 130 PS) und einer Motorpumpe (Ziegler 1200-Ultralight). Diese zwei neuen technischen Ausrüstungen waren der Anlass zu einer großen offiziellen Übergabsfeier mit Segnung am 15. Juli 2001.
Die Gerätewarte, Markus Sepperer und Michael Sepperer, sorgen für die stetige Einsatzbereitschaft der Gerätschaft, ebenso wie der Atemschutzbeauftragte Franz Sepperer und der Funkbeauftragte Markus Edlinger. Hier unser Atemschutztrupp im Übungseinsatz.
Im November 2002 wälzte der Bach nach einem Erdrutsch im Bereich der Schwersberger Aue gewaltige Geröllmassen zu Tal und füllte das Bachbett. Durch eine schnelle Räumung konnten größere Schäden verhindert werden.
Im Herbst 2004 wurde mit großen Verbauungsmaßnahmen am Tresdorfer Bach begonnen. In zehnjähriger Bauzeit sollen eine Verbauung im hochgelegenen Abbruchgebiet (Lawine) und ein 200 m langer und 12 m hoher Schutzdamm oberhalb der Tresdorfer Kirche errichtet werden.
Mit diesem auf 8,6 Millionen Euro bezifferten Projekt wird die ständige Bedrohung durch unseren Wildbach hoffentlich der Vergangenheit angehören.
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Die Pumpe "Ziegler" bewährt sich bestens beim Brand des Wohnhauses vlg. Asamer am 23. Jänner 2005 in Witschdorf.
9. Dezember 2005 - Brand "NORITEC"
Seit Bestehen der Firma in Latzendorf haben die empfindlichen Rauchmelder mehrmals unbegründet angeschlagen. Heute jedoch überschlagen sich die Ereignisse.
Ein kleines Feuer bei einer Maschine weitet sich explosionsartig aus und zündet durch die Halle. Den Mitarbeitern gelingt in letzter Sekunde die Flucht. Die FF-Tresdorf ist innerhalb weniger Minuten im Einsatz und baut die erste Zubringleitung von der Möll herauf. Der Einsatz aller verfügbaren Kräfte (Wehren von Möllbrücke bis Mörtschach, sowie die Drehleiter aus Spittal) kann aber nicht verhindern, dass der Hallentrakt zur Gänze vernichtet wird.
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Ein Feuerwehrbewerb in Trebesing im Sommer 2006 bleibt in besonderer Erinnerung. Nach zweitbester Treffzeit und Platz 6 im Endergebnis machte sich Übermut breit - auf der Heimfahrt wurde gewettet, dass sich niemand trauen würde, im Brunnen beim Kreisverkehr baden zu gehen. Doch der Gruppenkommandant, Mar Sepp, hat die Wette verloren ...
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DAS JUBILÄUMSJAHR 2007
100 Jahre sind vergangen seit der Gründung.
Es gab viele Aktivitäten zum feierlichen Anlass:
* Festakt mit Weihe einer neuen Vereinsfahne
mit
Fahnenpatin Rosi Wallner am Ulrichsonntag
* Großflächige Bilderausstellung über die Vereinsgeschichte
* Auflage einer Broschüre die Ortsfeuerwehr im Wandel der Zeit
Ideen und Gestaltung: Helmut Kerschbaumer, Geri Holzeis, Werner Gradnig u.a.
Am 18. August gab es das Finale mit einem Abschnittsleistungsbewerb auf der Dornertratten. 36 Bewerbsgruppen aus dem Bezirk Spittal/Drau waren nach Tresdorf gekommen um zu gewinnen und einen der schönen Pokale mit nach Hause zu nehmen. Unter Gruppenkommandant Josef Kerschbaumer errang die Gruppe der FF-Tresdorf den ausgezeichneten 2. Platz in der Tageswertung und damit Platz 1 in der Abschnittswertung - ein unvergesslicher Tag für die Wettkampfgruppe und alle jene Tresdorfer, die erstmals bei so einem Pokalturnier dabei waren.
Kommandant Alois Sepperer war mehr als zufrieden - ebenso der Kassier, Josef Kerschbaumer (Mar Sepp sen.).
Die erfolgreiche 8. Gruppe: Josef Kerschbaumer, Florian Sepperer, Michael Sepperer, Michael Steiner, Josef Zwischenberger, Franz Sepperer, Johannes Zwischenberger, Thomas Sepperer, Markus Wallner.
Als Wasserspeicher für den Bassin diente die neue Güllegrube von Granegger Hans, vlg. Rieger. Auch sonst ging es recht feucht zu, schließlich waren es 36 Faß Bier, die den Durst der Wettkämpfer und Zuschauer stillten ...
Die ganze Organisation ist bestens gelungen - ein besonderer DANK allen Helferinnen und Helfern, ohne die es nicht funktioniert hätte.
Nach der Siegerehrung des Abschnittsbewerbes spielten "Die JUNGEN MÖLLTALER" und machten die Nacht zum Tag. Für Sonntag, den 19. August holte Walter Gammerer dann die weltbekannten "Kernbuam". Sie spielten einen Frühschoppen in Tresdorf - ein würdiger Ausklang zum 100. Geburtstag.
Hier noch ein paar Impressionen von dem Herrichten des Bewerbsplatzes, die Sammlung der Pokale, die Moderation durch Prentner Hans, die Freude der FF-Mallnitz über den Trostpreis-Pokal usw.
Auch "brandaktuell" tut sich allerhand im örtlichen Feuerwehrwesen - Klick aufs Blaulicht ...